Die Inseln des Südostens
1 – Nosy Mamoko ist eine kleine Insel des Nosy-Be-Archipels, bewohnt von einer Sakalava-Gemeinschaft.
2 – Nosy Kalakajoro gehört zum Radama-Archipel und ist die höchste der Inseln (etwa 166 m).
3 – Nosy Antanimora ist eine der Hauptinseln des Radama-Archipels, bekannt für ihre goldenen Strände, Korallenriffe und traditionelle Fischerdörfer.
4 – Nosy Valiha ist eine langgestreckte und abgelegene Insel des Radama-Archipels, geprägt von unberührten Stränden, tropischer Vegetation und idealen Schnorchelgründen.
5 – Nosy Lava ist die nördlichste Insel des Radama-Archipels. Einst Standort einer bekannten Strafkolonie, bewahrt sie heute historische Ruinen, die von Vegetation überwuchert sind. Ihre Küsten sind von Mangroven und vulkanischen Klippen gesäumt—ideal für Ausflüge und Fischerei.
6 – Nosy Berafia ist die größte Insel des Radama-Archipels, bewohnt und kulturell lebendig. Hier befinden sich das Dorf Antananabe und die königlichen Mahabo-Gräber. Die Insel ist bekannt für den handwerklichen Bau von Pirogen sowie für Mango- und Kaffeeanbau.
7 – Nosy Iranja besteht aus zwei Inseln, die bei Ebbe durch eine weiße Sandbank verbunden sind. Sie ist berühmt für türkisfarbenes Wasser, Meeresschildkröten und den von Gustave Eiffel entworfenen Leuchtturm—ein echtes Natur- und Kulturschmuckstück.
8 – Nosy Antsoha ist ein kleines privates Atoll und Naturschutzgebiet, bekannt für mehrere endemische Lemurenarten.
Ein Strand auf Nosy Mamoko
Eine Reise, die inspiriert und begeistert.
Wir haben eine exklusive Tour konzipiert: fünf Tage, die das perfekte Gleichgewicht zwischen Abenteuer und Entspannung bieten. Jeder Moment ist zum Genießen, jedes Panorama eine lebendige Postkarte. Acht verschiedene Inseln erwarten dich, jede mit ihrem eigenen Charme, ihrer eigenen Geschichte und einer unberührten Natur. Von atemberaubenden Landschaften bis zu kontemplativen Pausen—dies ist eine Reise für alle, die Schönheit, Emotionen und den Luxus sinnvoll verbrachter Zeit suchen.
Die Basis wird die Insel Kalakajoro sein, auf der drei Übernachtungen vorgesehen sind. Von hier aus starten alle Ausflüge zu den anderen Inseln des Radama-Archipels—wild und authentisch. Das Programm wurde so gestaltet, dass es intensive Erlebnisse in einem harmonischen Zeitrahmen bietet—weder zu kurz noch zu ausufernd—mit entspannten Rhythmen und spektakulären Ausblicken, die man ohne Eile genießen kann.
Ein Strand auf Nosy Mamoko
Ein Blick auf Nosy Mamoko
Nosy Mamoko – Wo die Zeit stillsteht
Versteckt zwischen flüsternden Mangroven empfängt euch diese wenig bekannte Insel mit dem stillen Charme eines Fischerdorfs: Kanus ruhen am Ufer, eine Handvoll rustikaler Hütten liegt verstreut unter der Sonne. Im Herzen der Insel begegnet ihr sanften Riesen – Landschildkröten von über einem Meter Länge – sowie verspielten Makaken-Lemuren und majestätischen Fischadlern, die über euren Köpfen kreisen.
Paddelt einen gewundenen Fluss entlang, eingerahmt von üppiger, unberührter Natur, und lasst euch vom Schweigen bis ins Dorf tragen. Hier, umgeben von wilder Schönheit und schlichter Lebensart, fühlt ihr euch wirklich fern von Fortschritt und Zivilisation – als hätte die moderne Welt für einen Moment innegehalten, nur für euch.
Nosy Kalakajoro – Wildes Paradies im Herzen Madagaskars
Sie ist die nördlichste Insel des Radama-Archipels, südwestlich von Nosy Be gelegen. Berühmt für ihre strahlend weißen, menschenleeren Strände, kristallklares Wasser und ein reiches Korallenriff, ist sie ein wahres Paradies für Schnorchler und Taucher. Die Insel ist ausschließlich per Boot erreichbar und äußerst ruhig, ohne große touristische Infrastruktur: Hier herrscht unberührte Natur, mit der Möglichkeit zu campen oder in sehr einfachen Unterkünften zu übernachten. Früher war sie auch für die Überreste alter Steinbauten bekannt, die von historischen Siedlungen zeugen.
Kurz gesagt: Nosy Kalakajoro ist die perfekte Insel für alle, die unberührte Natur, spektakuläres Meer und absolute Stille suchen.
Ein Blick auf Nosy Kalakajoro
Nosy Antany Mora
Nosy Antany Mora – Die Insel, die sich langsam offenbart
Sie ist eine der verborgenen Perlen des Radama-Archipels, nur wenige Minuten Bootsfahrt von Kalakajoro entfernt. Wild und golden empfängt die Insel ihre Besucher mit palmengesäumten Stränden, unberührten Korallenböden und einer Atmosphäre, die wie aus der Zeit gefallen scheint.
Hier bestimmen Wind und Meer den Rhythmus: traditionelle Fischer, feurige Sonnenuntergänge und weißer Sand, der bei Ebbe zum Vorschein kommt. Ein idealer Ort für alle, die Authentizität, Stille und das Eintauchen in die ursprünglichste Natur Madagaskars suchen.
Nosy Valiha – Die Insel, die man nicht erwartet
Abgelegen, still und von einer fast mythischen Aura umgeben, erstreckt sich Nosy Valiha über mehr als zehn Kilometer entlang der nordwestlichen Küste Madagaskars. Hier trifft weißer Sand auf eines der spektakulärsten Korallenriffe des Indischen Ozeans, und die Zeit scheint sich zu verlangsamen, bis sie sich ganz auflöst.
Ein kleines Dorf, Mahabo, bewahrt die königlichen Gräber und die mündlichen Traditionen der Region, während sich tropische Vegetation mit Mango- und Kaffeeplantagen vermischt. Es gibt keine Resorts, keine Straßen – nur das Rauschen des Meeres, der Wind in den Palmen und das Gefühl, an einem Ort angekommen zu sein, der außerhalb aller Karten existiert.
Ein Strand auf Nosy Valiha
Blick auf Nosy Lava
Nosy Lava – Die lange Insel der Erinnerung und des Windes
Sie ist die nördlichste Insel des Radama-Archipels, eine schmale Landzunge, die sich vor der nordwestlichen Küste Madagaskars nahe Analalava erstreckt. Ihr Name, der auf Malagasy „lange Insel“ bedeutet, spiegelt perfekt ihre schlanke, gestreckte Form wider. Einst beherbergte sie das bekannteste Straflager des Landes und war während der Kolonialzeit und nach der Unabhängigkeit ein Ort der Internierung für politische Gefangene, Intellektuelle und Künstler.
Heute liegen die Ruinen des Gefängnisses verlassen und von Vegetation überwuchert, eingebettet in eine Landschaft, die das Schweigen der Erinnerung zu bewahren scheint. Die Küsten sind gesäumt von Mangroven, vulkanischen Klippen und goldenen Stränden, mit Meeresgründen, die sich ideal zum Schnorcheln und Tauchen eignen. Nosy Lava ist ein abgelegener und faszinierender Ort, wo die wilde Natur auf die tiefste Geschichte Madagaskars trifft – perfekt für alle, die Abenteuer, Abgeschiedenheit und innere Einkehr suchen.
Nosy Berafia – Die fruchtbare Seele der Radama-Inseln
Sie ist die größte Insel des Radama-Archipels, etwa zehn Kilometer lang, und beheimatet Fischerdörfer der Sakalava sowie Gemeinschaften, die Vanille, Kaffee und Gewürze anbauen – damit ist sie auch die fruchtbarste der Inseln.
Die Atmosphäre ist authentisch und kaum touristisch: Hier lässt sich das tägliche Leben der lokalen Bevölkerung entdecken – mit Märkten, traditionellen Booten und Holzhäusern. Die Insel bietet ruhige Strände, üppige Natur und ein gemächliches Lebensrhythmus – ideal für alle, die kulturelles Eintauchen und direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort suchen.
Ein Strand in Nosy Berafia
Nosy Iranja
Nosy Iranja
Nosy Iranja – Zwischen Meer und Traum
Nosy Iranja ist eine kleine Insel vor der nordwestlichen Küste Madagaskars, nahe der Halbinsel Ampasindava, etwa eine Stunde Bootsfahrt von Nosy Be entfernt. Sie besteht aus zwei Inseln, die durch eine zwei Kilometer lange Sandbank verbunden sind, die nur bei Ebbe sichtbar wird.
Iranja gilt als eine der schönsten Inseln der Welt und wird auch „Insel der Schildkröten“ genannt, da sie ein bedeutendes Brutgebiet für Grüne Meeresschildkröten ist, die zu Tausenden an die Südküste kommen, um ihre Eier abzulegen.
Die nördliche Insel, Nosy Iranja Be, beherbergt ein kleines Fischerdorf und einen Leuchtturm, der von Gustave Eiffel entworfen wurde und auf dem höchsten Punkt der Insel thront – mit Panoramablick über den Radama-Archipel. Nosy Iranja Kely, der gegenüberliegende Teil, ist Standort eines exklusiven Luxusresorts: dem Nosy Iranja Lodge.
Nosy Antsoha – Die Insel der Lemuren und türkisfarbenen Gewässer
Nosy Antsoha ist ein kleines privates Atoll und Naturschutzgebiet, eingebettet in kristallklares Wasser und umgeben von dichter, wilder Vegetation. In dieser geschützten Umgebung lassen sich einige der ikonischsten endemischen Lemurenarten Madagaskars aus nächster Nähe beobachten – neugierig, gesellig und inzwischen an die menschliche Präsenz gewöhnt.
Unter den vertretenen Arten:
Indri Indri – der größte aller Lemuren, mit schwarz-weißem Fell und intensiven Augen. Berühmt für seine gutturalen, melancholischen Rufe, lebt er normalerweise in den östlichen Regenwäldern, wurde aber hier in ein kontrolliertes Habitat eingeführt.
Schwarz-weißer Lemur auf der Insel Antshoa
Sifaka von Verreaux: der berühmte „tanzende Lemur“, bekannt für seine seitlichen Sprünge und sein weißes Fell mit bräunlichen Nuancen.
Kronen-Sifaka: visuell beeindruckend, mit cremeweißem Fell, dunkelbraunem Hals und orangefarbenen Schattierungen an Brust und Schultern.
Katta: der bekannteste Lemur, mit einem schwarz-weiß geringelten Schwanz, tagaktiv und gesellig; nähert sich oft Besuchern auf der Suche nach Früchten.
Aye-Aye: eine der rätselhaftesten und seltensten Arten, mit einem marderähnlichen Gesicht, Nagerzähnen, Fledermausohren und einem langen Mittelfinger, mit dem er Larven aus der Baumrinde holt. Von der lokalen Bevölkerung oft als Unglücksbringer betrachtet, gehört er dennoch zu den überraschendsten Begegnungen.
Nosy Antsoha ist kein zoologischer Park, sondern ein halb-natürliches Umfeld, in dem die Begegnung mit den Lemuren direkt und respektvoll erfolgt. Die Insel ist klein, wild und bietet ein intensives Erlebnis: Lianen, Felsen, Sand, der mit den Gezeiten auftaucht, und ein türkisfarbenes Meer, das jeden Moment einrahmt.
Warum sie besonders ist: Nosy Antsoha ist die einzige Insel im Gebiet von Nosy Be, auf der man Indri und Sifaka gemeinsam sehen kann. Hier trifft Natur auf Wunder – und jeder Besuch wird zu einer lebendigen Erinnerung. Nehmt Bananen mit – und macht euch bereit für den Ansturm.
Reiseplan
Im Folgenden werden ungefähre Zeiten angegeben, um dem Kunden eine Vorstellung davon zu geben, was ihn erwartet. Es besteht jedoch ein guter Spielraum für Flexibilität, und innerhalb bestimmter Grenzen können die Abläufe gemeinsam abgestimmt werden.
Tag 1 – Richtung Nosy Kalakajoro: zwischen türkisfarbenem Wasser und ursprünglicher Natur
Der Tag beginnt um 08:30 Uhr mit der Abfahrt direkt vom Strand Ihrer Unterkunft – an Bord eines schnellen und komfortablen Motorboots, ideal für eine zügige und dennoch angenehme Fahrt zwischen den Inseln.
Nach etwa einer Stunde Überfahrt erreichen Sie Nosy Mamoko, eine ruhige und wenig besuchte Insel, umgeben von Mangroven und kristallklarem Wasser.
Dorf in Kalakajoro
Hier können Sie das lokale Dorf erkunden, zwischen Korallen schnorcheln, sich an stillen Stränden entspannen und ein freies Mittagessen oder ein Picknick am Meer genießen.
Die Atmosphäre ist authentisch und fernab vom konventionellen Tourismus.
Am Nachmittag, gegen 14:30 Uhr, geht es weiter Richtung Nosy Kalakajoro, mit einer geplanten Ankunft gegen 16:00 Uhr. Bei der Anlandung erwartet Sie die Unterkunft in einfachen, traditionellen Hütten – eingebettet in die Natur, aus natürlichen Materialien gebaut und konzipiert für ein essentielles, authentisches Erlebnis.
Hier gibt es keine Resorts – der wahre Luxus ist Stille, Meer und Himmel.
Der restliche Nachmittag ist dem Entspannen gewidmet: Spaziergänge am weißen Sandstrand, ein Bad im türkisfarbenen Wasser oder – für Abenteuerlustige – der Aufstieg zum Gipfel der Insel entlang eines schmalen Kammpfads. Die Aussicht von oben ist atemberaubend und belohnt jeden Schritt.
Der Abend endet mit einem Sonnenuntergang über dem Ozean und einer Nacht unter den Sternen – eingetaucht in die Ruhe von Nosy Kalakajoro.
Bungalows in Kalakajoro
Tag 2 – Erkundung von Nosy Antanimora und Nosy Valiha
Der Tag beginnt um 08:30 Uhr mit der Abfahrt per Motorboot. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichen wir gegen 09:00 Uhr Nosy Berafia. Hier verweilen wir etwa zweieinhalb Stunden – mit Zeit für Schnorcheln zwischen den Korallen und einen Besuch im lokalen Dorf, das reich an Traditionen und authentischer Atmosphäre ist.
Gegen 11:00 Uhr geht es weiter nach Nosy Antanimora, mit geplanter Ankunft um 11:30 Uhr. Die vorgesehenen Aktivitäten umfassen Schnorcheln, einen Dorfrundgang und ein Mittagessen auf der Insel – eingebettet in eine unberührte Naturlandschaft.
Um 15:00 Uhr treten wir die Rückfahrt nach Nosy Kalakajoro an, mit Ankunft in den Bungalows gegen 16:00 Uhr.
Tag 3 – Nosy Valiha und Nosy Lava
Abfahrt von Nosy Kalakajoro um 08:30 Uhr, mit geplanter Ankunft um 09:00 Uhr auf Nosy Valiha. Hier stehen etwa eineinhalb Stunden zur Verfügung für Schnorcheln und einen Besuch im lokalen Dorf – eingebettet in eine natürliche und authentische Umgebung.
Um 10:00 Uhr geht es weiter Richtung Nosy Lava, mit Ankunft gegen 11:30 Uhr. Geplante Aktivitäten: Schnorcheln, ein Spaziergang am Strand und die Besichtigung des historischen Gebäudes „Maison de la Force de Nosy Lava“, das einst als Gefängnis diente.
Das Mittagessen wird auf der Insel serviert. Die Rückfahrt nach Kalakajoro beginnt um 15:00 Uhr, mit Ankunft in den Bungalows nach etwa zwei Stunden.
Für diese Tour verwendete Bootstypen
Tag 4 – Ziel Nosy Iranja: zwischen weißem Sand und türkisfarbenem
Wasser Der Tag beginnt um 08:30 Uhr mit der Abfahrt von Nosy Kalakajoro an Bord eines Motorboots. Nach etwa 1 Stunde und 20 Minuten Fahrt erreichen wir Nosy Iranja – eine der spektakulärsten Inseln des gesamten Archipels.
Berühmt für ihren langen Sandstreifen, der bei Ebbe zwei Inseln miteinander verbindet, bietet Nosy Iranja Postkartenmotive und eine fast unwirkliche Atmosphäre. Geplante Aktivitäten: Schnorcheln im kristallklaren Wasser, Besuch des lokalen Dorfes und freie Zeit, um die Insel zu erkunden, am Strand zu entspannen oder einfach die natürliche Schönheit zu genießen.
Der Tag endet mit einer Übernachtung auf der Insel – um die Magie von Iranja auch bei Sonnenuntergang und unter dem Sternenhimmel voll auszukosten.
Tag 5 – Begegnung mit Lemuren auf Nosy Antsoha
Abfahrt von Nosy Iranja um 14:30 Uhr, mit geplanter Ankunft gegen 15:00 Uhr auf Nosy Antsoha – einer kleinen, wilden Insel, eingebettet in tropische Vegetation.
Hier haben Sie die Gelegenheit, verschiedene Lemurenarten aus nächster Nähe zu beobachten – in einem halb-natürlichen Umfeld, das respektvolle und unmittelbare Begegnungen ermöglicht. Ein einzigartiges Erlebnis, fernab touristischer Pfade, das die Essenz der madagassischen Tierwelt spürbar macht.
Nach dem Besuch erfolgt die Rückfahrt zum Hotel, mit Ankunft gegen 16:30 Uhr.
Essen und Getränke
Die Mahlzeiten werden im madagassischen Stil zubereitet – mit Reis, Huhn, Fisch, Languste, Tintenfisch, Krabben und Gemüse. Der Koch gehört zur Bootscrew, doch auf Nosy Kalakajoro und Nosy Iranja übernimmt der Verantwortliche der jeweiligen Unterkunft die Zubereitung von Frühstück und Abendessen.
Preise
Der Preis gilt als All-inclusive – vom Abholen im Hotel bis zur Rückkehr zur gewünschten Unterkunft.
Für 2 Personen beträgt der Preis 250 € pro Person und Tag, also insgesamt 2.500 €
Für 4 Personen liegt der Preis bei 170 € pro Person und Tag, insgesamt 3.400 €
Für 6 Personen beträgt der Preis 150 € pro Person und Tag, also insgesamt 4.500 €
Für 10 Personen liegt der Preis bei 120 € pro Person und Tag, insgesamt 6.000 €.